Leistungsstörungen in öffentlichen Aufträgen
Die Corona-Krise hat maßgeblichen Einfluss auf die Ausführung öffentlicher Aufträge - die Bandbreite reicht von der Erhöhung von Rohstoffpreisen bis hin zum Abbruch von Lieferketten sowie der behördlichen Untersagung von Tätigkeiten. Im worst-case droht nach aktuellen Hochrechnungen allein durch den Shutdown ein Wertschöpfungsverlust in Höhe von 729 Milliarden Euro.
Anknüpfend an unser Webinar „COVID-19: Herausforderungen für das öffentliche Vergabe- und Vertragsrecht“ vom 30.03.2020 informiert Sie unser Partner Dr. Jan Byok, LL.M. vertiefend über den Bereich der Leistungsstörungen in öffentlichen Aufträgen. Neben der Änderung des BGB, die seit dem 01.04.2020 Fälle der Höheren Gewalt neu und erstmalig regelt, befassen wir uns insbesondere mit diesen Fragen:
Hinweis: Das Webinar ist kostenlos und wird einen Vortrag sowie ein Q&A umfassen.
Unser Partner Dr. Alexander Csaki schließt unsere Webinar-Serie am 23. April 2020, 16:00 - 17:00 Uhr ab und referiert zum Thema "Flexible und digitale Beschaffung (Open-House/Auktionen und Videoverhandlungen)"
Alle weiteren Informationen sowie die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie hier >>