Zweite Cyberkonferenz

Bestandsaufnahme

Kaum ein Thema ist derzeit so omnipräsent, wie die digitale Transformation. Zumeist werden hierbei allerdings die Potentiale und Möglichkeiten betont. Doch auch die Schattenseiten sind in den letzten Jahren deutlich zu Tage getreten. Viele Unternehmen, sind technologisch und konzeptionell nicht ausreichend auf Gefahren für und Angriffe auf ihre IT vorbereitet. Dadurch werden Unternehmen immer öfter Ziel von Hacking-Angriffen und Cyber-Erpressungen.

Unter dem daraus resultierenden Datenverlust, der Betriebsspionage und dem Wiederherstellungs-aufwand leidet oft nicht nur das Budget, sondern auch das Unternehmens-Image. Denn die Folgen eines Cyber-Angriffs treffen mittelbar auch Kunden und Geschäftspartner.

Oftmals können Unternehmen allerdings nur begrenzte Ressourcen investieren, um sich vor Cyberkriminalität zu schützen. Auch die veränderte Arbeitswirklichkeit (Stichwort: Arbeitswelt 4.0) stellt zunehmend eine Herausforderung dar. So muss auch für mobile Mitarbeiter im Home Office oder im Vertrieb bei Kunden und Partnern Sicherheit der Unternehmensdaten gewährleistet werden.

Mittelstandssicht

Bei vielen Unternehmen ist zudem nicht damit getan, einzelne Komponenten der IT-Infrastruktur auszutauschen oder zu erneuern:

Vielmehr müssen auch alle sonstigen Technologien, Prozesse, Kommunikationswege und Schnittstellen der Unternehmensorganisation geprüft und im Kontext einer ganzheitlichen Gesamtlösung optimiert werden. Die so geschaffene Cyber Security Infrastruktur muss im weiteren Verlauf dann auch immer wieder kontinuierlich überprüft und - wenn nötig - verbessert werden.

Vor diesem Hintergrund wird schnell klar, dass das Thema Sicherheit nicht länger allein den IT-Spezialisten vorbehalten bleiben kann, sondern primär in die Chefetage gehört.

Die Veranstaltung soll dazu dienen, auf die gegenwärtigen Gefahren für betriebliche Cyber Security Prozesse aufmerksam zu machen und praxisgerechte Lösungen für den Umgang mit dieser neuen Bedrohungslage zu entwickeln.

Die Teilnahme ist kostenfrei – daher „first come, first serve“. Wir können 30 Anmeldungen berücksichtigen.