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Der europäische Gesetzgeber beschloss im Sommer 2018 die fünfte Europäische Anti-Geldwäscherichtlinie (Directive 2018/843 - AMLD 5). Demnach müssen die EU-Mitgliedsstaaten bis zum Januar 2020 die Richtlinie in ...
Die Blockchain-Technologie gestattet einen ganz neuen Ansatz im Umgang mit digitalen Identitäten und personenbezogenen Daten.
Der europäische Gesetzgeber hat sich auf eine Novellierung der Geldwäscherichtlinie geeinigt. Die am 19. Juni 2018 im Amtsblatt der EU veröffentlichte 5. Geldwäscherichtlinie trat am 9. Juli 2018 in Kraft und ist von ...
Kryptowährungen und blockchainbasierte Kryptoanwendungen sind das heiße Thema auf den globalen Finanzmärkten. So ist der Kryptosektor auch in der Schweiz als Garant von hunderten Angestellten und einer sowohl stetigen ...
Nicht nur auf den Finanzmärkten bleibt Bitcoin eines der meistdiskutierten Themen. Egal wie sehr sich Behörden (und auch Banken) wehren, Bitcoin sind so en-vogue, dass eine neue Studie des Imperial College London ihnen ...
Die Digitalisierung im Finanzsektor schreitet kontinuierlich voran. Innovative Technologien und Finanzierungsformen stärken den Wettbewerb und erleichtern den Zugang zu Zahlungsdiensten, Krediten und Eigenkapital.
Die Europäische Union arbeitet an einer Verordnung über Märkte für Kryptowerte (Regulation on Markets in Crypto-assets (MiCA)).
Blockchains sind dezentrale Datenbanken (oder Ledger), bei denen die Validierung des korrekten Zustands bzw. die Richtigkeit der Datenbank durch einen vorher festgelegten dezentralen Konsensmechanismus erfolgt. Die ...
Bereits Ende 2013 stellte die BaFin in einem Artikel zum Verbraucherschutz fest, Bitcoin seien sog. Rechnungseinheiten und damit Finanzinstrumente. Ihr Handel sei daher besonderen finanzregulatorischen Anforderungen ...
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